make your choice 🤪
Ein Spiel. Sechs Antworten. Keine Punkte. Nur Seitenblicke.


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Es geht nicht ums Richtig.☝🏻 Nur darum, was bei dir hängen bleibt.

Na dann, viel Spaß beim Spiegeln. 😅

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“
– Hermann Hesse
🫥 „Sag das nochmal, aber leiser.“
Du hast offensichtlich schon genug Zauber erlebt. In toxischer Verpackung.
🤨 „Klingt gut. Ist trotzdem Bullshit.“
Wenn du das wirklich fühlst, hast du vermutlich ein Jahresabo bei der Hoffnung abgeschlossen.
🪞 „Spiegelt sich was. Will ich aber nicht sehen.“
Manche Spiegel zeigen dir was Echtes – aber nicht immer willst du es sehen. Und das ist okay.
😴 „Schon tausendmal gehört. Nie gefühlt.“
Routine ist der Feind vom Zauber. Aber manchmal schützt sie dich besser als Poesie.
💔 „Traf leider jemanden, der das geglaubt hat.“
Du hast gesehen, was der Anfang versprochen hat – und was davon übrig blieb. Das tut weh. Und zählt trotzdem.
✅ „Ich fühl das. Ausnahmsweise.“
Dann ist heute ein Tag, an dem du dich erinnerst, wie das war. Gut so.

„Ich wollte nie, dass du perfekt bist. Nur ehrlich.“
– aus einem meiner eigenen Texte
🎭 „Ehrlich wär schlimmer gewesen.“
Vielleicht hast du gespürt, dass da gar nichts Echtes kam – und trotzdem gehofft. Manchmal will man lieber glauben als sehen.
🩹 „Perfekt war nie das Problem. Das Lügen war’s.“
Du bist jemand, der mit Fehlern umgehen kann. Aber nicht mit Unehrlichkeit. Und das macht dich nicht hart – sondern menschlich.
🧱 „Ich hab zu viel gehalten. Für jemanden, der nichts getragen hat.“
Wenn du das sagst, trägst du noch was davon. Aber du weißt auch: Du hast mehr getragen, als jemand verdient hat, der dich belogen hat.
🎯 „Ehrlich wär ein Anfang gewesen.“
Vielleicht wär’s trotzdem gescheitert. Aber du hättest dich nicht selbst verlieren müssen. Und das wär was gewesen.
🫣 „Ich weiß nicht, ob ich ehrlich gewesen wär.“
Wenn du das fühlst, bist du schon weiter als viele. Ehrlichkeit beginnt nicht bei Worten. Sondern bei dem Mut, sie aushalten zu wollen.

„Ich bin mehr als das, was er geschafft hat zu zeichnen.“
– über das unvollendete Bild (Link →), das ER nie zu Ende bringen konnte
🖤 „Manche Menschen sehen nur Umrisse.“
Du weißt, dass du Tiefe hast. Und du weißt, wie weh es tut, wenn jemand nur die Oberfläche malt – und dann aufhört.
🎨 „Ich war mehr als sein Talent erlaubt hat.“
Vielleicht warst du zu echt für seine Version von Nähe. Vielleicht hast du ihn überfordert – nicht weil du zu viel warst, sondern weil er zu wenig wollte.
🖼️ „Ich hab geleuchtet. Und er hat’s nicht gesehen.“
Das Bild war sein Versuch, dich festzuhalten. Aber er hat nicht gespürt, was du warst. Nur angedeutet. Nur begonnen. Und dich dabei verloren.
📎 „Ich bin nicht sein Werk. Ich bin mein eigenes.“
Du bist jemand, der sich selbst erschafft. Auch wenn andere nur Fragmente von dir sehen wollten. Du bleibst nicht unfertig, nur weil er nicht fertig wurde.

„Zeit heilt alle Wunden.“
– Irgendjemand mit Hoffnung. Oder Realitätsverlust.
🕳️ „Sag das mal meiner Narbe.“
Du bist jemand, der gelernt hat, mit dem Schmerz zu leben – aber nicht so tut, als wäre er weg.
⏳ „Wenn’s so wär, wär ich längst gesund.“
Du glaubst nicht an Durchhalteparolen. Du glaubst an Ehrlichkeit. Und an das, was bleibt.
📅 „Hab’s in den Kalender eingetragen. Warte immer noch.“
Dein Humor ist trocken. Deine Geduld auch. Aber irgendwas in dir hofft trotzdem.
💊 „Klingt wie Placebo. Wirkt auch so.“
Du hast zu viele leere Sätze gehört, um noch daran zu glauben. Und trotzdem liest du sowas hier.
🙄 „Wer das sagt, hatte nie wirklich welche.“
Du durchblickst, was andere verdrängen. Und genau das macht dich wütend. Oder traurig. Oder beides.
✅ „Stimmt. Manche brauchen nur länger.“
Du glaubst an Heilung. Aber nicht an Vergessen. Und das ist eine der mutigsten Arten von Hoffnung.

„Ist wirklich jeder Mensch, solange er lebt, wunderbar und jeder Aufmerksamkeit würdig?
Auch jemand, der zerstört? Der täuscht? Der nie innehält?“
– aus: Augenhöhe, Menschlichkeit, Abschied (Link →)
🫣 „Ich würd gern Ja sagen. Aber ich weiß es nicht mehr.“
Manchmal ist es Mitgefühl, manchmal Erschöpfung. Beides fühlt sich gleich ehrlich an.
🧘 „Ja. Weil Menschlichkeit keine Bedingung kennt.“
Dann trag diesen Satz wie einen Mantel. Aber pass auf, dass du nicht darin erfrierst.
🧱 „Wer andere zerstört, verliert mein Mitgefühl.“
Grenzen sind kein Mangel an Menschlichkeit. Sondern manchmal ihre gesündeste Form.
🫥 „Das ist eine Frage, die ich lieber nicht laut denke.“
Gedacht hast du sie trotzdem. Und das allein macht dich ehrlicher als viele andere.
🧤 „Vielleicht. Aber nicht jeder kriegt meine Nähe.“
Dein Herz hat kein Drehkreuz. Aber vielleicht ein Notausgang.
🩹 „Manche Menschen sind einfach nur noch müde. Und hart. Und allein.“
Vielleicht warst du selbst schon mal genau dieser Mensch. Und bist trotzdem hier.

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