Im Englischen könnte man sagen: „Hold each other as if trying to become one.“ Oder auch: „Shakespeare on accid.“ Und genau darum geht es. Ich weiß nicht, ob jemand nachvollziehen kann, wie innig, wie fest, wie perfekt ineinander passend man sich halten und spüren kann … bis zu dem Punkt, an dem man glaubt, zu verschmelzen. Ich habe dieses Gefühl erlebt. Oder zumindest dachte ich das. Aber ER hat nur gespiegelt, was ER selbst nie fühlen konnte. Manchmal hält dich jemand fest, nicht weil er bei dir sein will, sondern weil er sich selbst darin spüren will. Nicht, um wirklich da zu sein.

Ich weiß nicht, wer das hier lesen wird. Ich weiß auch nicht, was genau hier entsteht. Aber vielleicht findest du irgendwo zwischen diesen Worten etwas, das dich atmen lässt. Und wenn nicht, dann warst du wenigstens kurz hier. Ein Ort für das, was zu groß ist, um in sich zu bleiben.

Es gibt Worte, die klingen wie Schmerz. Und andere, die klingen wie Nähe. „Ineinander rein kriechen“ ist beides. Es meint nicht Besitz. Nicht Verschmelzung. Sondern das tiefe, oft schmerzhafte Bedürfnis, wirklich gehalten zu werden. Nicht körperlich allein, sondern dort, wo niemand sonst hinkommt.

Hier geht es um das Ringen mit Menschlichkeit. Mit Nähe, die weh tut. Mit Gedanken, die keine Bühne suchen, aber Raum brauchen. Vielleicht findest du etwas, das du nicht gesucht hast. Vielleicht findest du dich. Zwischen Zeilen. Zwischen Atemzügen. Zwischen dem, was gesagt wird – und dem, was bleibt. ©RM 2025

„Unmenschlich. Sprachlos.“

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Der Titel steht… Die Gedanken auch.. Notizen sind gemacht…Noch kann ich es …

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WordPress ist manchmal echt so:

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„Oh, du willst die Zeilenhöhe anpassen? Dann scroll mal 7 Ebenen tief …

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Der Ort steht noch, doch die Zeit hat sich verändert…

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Das Herz am rechten Fleck

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Das ist ein Testbeitrag für "Upcoming" aber demnächst wird hier auch was …

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Was, wenn der klügste Teil von uns nur die stabilste Mauer ist? Und was liegt dahinter?

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Dieser Text stellt mehr Fragen als er beantwortet. Und genau darum geht’s. …

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Hermann Hesse und der Hass – oder: Von der Wand bis zur Tapete gedacht

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„Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, …

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„Zigarettenschachtelweisheit auf Acid“

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Ein Lebenslauf im Rausch. Zwischen Sakristei und Sektglas, Armani-Rückbank und Nachtbusboden. Ein …

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Stufen – von Hermann Hesse

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Manche Stufen halten einen länger fest. Nicht aus Schwäche. Sondern weil dort …

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Der liebende Blick – von Jorge Bucay

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Eine schöne Kurzgeschichte von Jorge Bucay aus dem Buch «Komm, ich erzähl …

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Zitat: Arthur Schopenhauer

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Am Ende geht’s nicht nur darum, krasse neue Sachen zu entdecken – …

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Loreena McKennitt

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„Kerzenlicht, Musik, ein Glas Wein… und das leise Gefühl, dass alles fehlt.“

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DER SINN DES LEBENS – Howard C. Cuttler, Dalai Lama

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https://www.youtube.com/watch?v=gdDvSYNLUoM

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Der König und der Bettelmann

Oldies

Was, wenn Liebe dich gefangen hält und die Freiheit genau da beginnt, …

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